Im Auftrag eines Wirtschaftsunternehmens findet in Zentralafrika ein privater Kolonialkrieg statt. Zwischen den Fronten: Arthur Abdel Simpson, kleiner großmäuliger Chauffeur, Fremdenführer und Zuhälter aus Athen. Er brauchte nur einen Paß - und kommt ins Pornofilmgeschäft. Er wollte nur etwas Kleingeld - und landet in einem schmutzigen Krieg.
"Eric Amblers literarische Thriller sind eiskalte Analysen der Politverbrechen des 20. Jahrhunderts." (Das Magazin)
"Wie jeder Roman von Eric Ambler ein spannendes, kluges Dokument politischer Aufklärung." (Ultimo)
"Schmutzige Geschichte schildert die Machenschaften der Industriekartelle, die Ambler in seinen frühen antifaschistischen Romanen als Manipulatoren von Menschen und Nationen häufig schon angegriffen hat. Und dies zu Recht. Das Buch ist so authentisch und überzeugend wie Schlagzeilen unserer Zeit. Das Verlangen der Hauptfiguren nach formaler Identität in einer Welt, die von Geschäftsmoral beherrscht wird, macht den Roman zu einem Bericht des rauhen Erwachens eines erbärmlichen kleinen Mannes, der doch zu anständig ist, um nicht von Verbrechern mißhandelt zu werden, die weit schlimmer, aber unendlich respektabler sind als er." (The New York Times Book Review)
"Ein Thriller-Klassiker. Ein großer, farbiger Roman, nicht nur wahr, sondern auch aufregend und a müsant, doppelt raffiniert, weil da jemand in der Ich-Form scheinbar die große Exkulpation der Aggressoren betreibt und sie mit jedem Satz und Halbsatz, ja mit jedem Wort um so schonungsloser entlarvt." (Radio Bremen)
"Ein großer Thriller um einen kleinen Mann, ein geschicktes Spiel mit seiner Ungeschicklichkeit, die meisterhafte Autobiographie eines Stümpers, kurz: ein sehr empfehlenswertes Buch über ein wenig empfehlenswertes Schicksal." (Konkret)
"Wie jeder Roman von Eric Ambler ein spannendes, kluges Dokument politischer Aufklärung." (Ultimo)
"Schmutzige Geschichte schildert die Machenschaften der Industriekartelle, die Ambler in seinen frühen antifaschistischen Romanen als Manipulatoren von Menschen und Nationen häufig schon angegriffen hat. Und dies zu Recht. Das Buch ist so authentisch und überzeugend wie Schlagzeilen unserer Zeit. Das Verlangen der Hauptfiguren nach formaler Identität in einer Welt, die von Geschäftsmoral beherrscht wird, macht den Roman zu einem Bericht des rauhen Erwachens eines erbärmlichen kleinen Mannes, der doch zu anständig ist, um nicht von Verbrechern mißhandelt zu werden, die weit schlimmer, aber unendlich respektabler sind als er." (The New York Times Book Review)
"Ein Thriller-Klassiker. Ein großer, farbiger Roman, nicht nur wahr, sondern auch aufregend und a müsant, doppelt raffiniert, weil da jemand in der Ich-Form scheinbar die große Exkulpation der Aggressoren betreibt und sie mit jedem Satz und Halbsatz, ja mit jedem Wort um so schonungsloser entlarvt." (Radio Bremen)
"Ein großer Thriller um einen kleinen Mann, ein geschicktes Spiel mit seiner Ungeschicklichkeit, die meisterhafte Autobiographie eines Stümpers, kurz: ein sehr empfehlenswertes Buch über ein wenig empfehlenswertes Schicksal." (Konkret)